EFT

„Ich habe immer ausserhalb von mir nach Stärke und Zuversicht gesucht
aber sie kommt von innen. Sie ist immer dort.“

                                (Anna Freud) 

EFT? Klopfen auf hohem Niveau!

EFT (Emotional Freedom Technique = Technik zur emotionalen Freiheit) bezeichnet eine Klopf-Akupressur-Methode, die in die Energetische Psychologie gehört. Sie wurde in den 1980ger Jahren von dem Psychotherapeuten Dr. Roger Callahan (TFT – Thought Field Therapy) in den USA entwickelt und von Gary Craig vereinfach, verfeinert und in „EFT“ umbenannt.

EFT steht für „Emotional Freedom Techniques“ und bezeichnet eine therapeutische Behandlungsmöglichkeit innerhalb der energetischen Psychologie. Es ist eine Form der Klopfakupressur, die ursprünglich zurückgeht auf TFT (Thought-Field-Therapy), entwickelt von Dr. Callahan. EFT wurde von Gary Craig weiterentwickelt und bisher in einer „offenen-Hand-Politik“ weltweit sehr erfolgreich verbreitet. Der Begriff „EFT“ ist markenrechtlich geschützt. Wissenschaftliche Studien belegen inzwischen die Wirksamkeit der Therapieform „Klopfakupressur“. Diese galten insbesondere phobischen Störungen und Depression und konnten erstaunliche Resultate nachweisen. Wer sich dazu etwas mehr einlesen möchte, wird hier fündig.

Die Methode nutzt die Kenntnisse der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) und der Akupunktur über unser körpereigenes Meridiansymstem. Sie begreift negative Blockaden innerhalb dieses Energiesystems als Ursache für die Entstehung emotionaler Störungen jeder Art. Um diese Blockaden aufzulösen, werden in Verbindung mit Elementen aus dem NLP (Neurolinguistischen Programmieren) spezifische Punkte dieses Meridiansystems per Klopfen oder leichtem Druck stimuliert. Diese Methode eignet sich als Verfahren zur Selbsthilfe ebenso wie als therapeutisches Instrument, um Störungsbilder wie emotionalen Stress oder belastende Gefühle und Glaubenssätze nachhaltig aufzulösen.

Wie wirkt EFT?

Überlastende und schockierende Ereignisse können von unserem System nicht richtig verarbeitet werden. Die TCM geht davon aus, dass Meridiane einen wichtigen Anteil an der Weiterleitung und Verarbeitung einströmender Sinnesreize haben. Unzureichend verarbeitet, bewirken diese eine Blockade auf den ihnen zugeordneten Meridianen.
Durch das gleichzeitige Fokussieren auf Stress behaftete Emotionen und das sanfte Klopfen der Akupunkturpunkte kann der erstarrte Verarbeitungsprozess wieder in Gang gesetzt werden. Gleichzeitig werden durch den Therapeuten oder den Selbstanwender positive Gedanken langsam mit „eingewebt“, so dass die belastete Situation nun auch mit hellen Eindrücken verknüpft wird. Nach und nach erzeugt das eine völlige Entspannung des betroffenen Bereiches, die Stresswerte sinken dabei deutlich ab. Selbst sehr alte und tief verwurzelte Glaubenssätze können mit der passenden EFT Anwendung aufgelöst werden.




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